Umbauanleilung für RS 09 Anbaugeräte zum Einsatz am RS 09/122 und RS 09/124

Durch die Zusammenarbeit im Rahmen des RGW wurden die Anlenk- und Kopplungspunkte des Dreipunktanbaues nach TGL 33-58101 BI. 2 vereinheitlicht.
Beim RS 09/122 und RS 09/124 wurden diese Ricltlinien berücksichtigt.
Der Dreipunktanbau des RS 09 weicht von dem neuesten Standard ab. Um alle für den RS 09 bis einschließlich 1963 produzierten Heckanbaugeräte auch an den nach TGL 33-681 01 gebauten Dreipunktanbau anbauen zu können, ist an den Anbaugeräten eine Verändelung der Kopplungspunkte erforderlich.
Für die unteren Kopplungspunkte wurden Lenkerbolzen nach TGL 33-15308
entwickelt. Der Lenkerbolzen kann für alle Anbaugeräte Verwendung finden, wo ein Austauschen des bisher üblichen Bolzens am unteren Kopplungspunkt in der Umbauleitung gefordert wird. Die Lenkerbolzen müssen so montiert
werden, daß die jeweils benötigte Bolzenstärke nach außen zeigt. Abb. 1 zeigt den Lenkerbolzen nach TGL 33-15308. Abb. la zeigt die Montage für den RS 09. Abb. 1b zeigt die Montage für den RS 09/ 122 und RS 09/124.

Bei Beschaffungsschwierigkeiten ist der Lenkerbolzen selbst zu fertigen.

Material für Lenkerbolzen
Rd 36 TGL 7970 St 60-2 TGL 7960


Die Einlochlaschen der oberen Kopplungspunkte werden dureh Zweilochlaschen ersetzt. Wobei die obere  größere Bohrung für den Anschluß am Obedenker nach TGL 33-581 01 und die darunterliegende kleinere für den RS 09 vorgesehen ist.
Dureh diese Veränderungen ist ein Anschluß aller Heckanbaugeräte an den Dreipunktanbau nach TGL 33-581 01 und an den nicht standardisierten Dreipunktanbau des RS 09 möglich.
Beim Hublader T 150 sind ein neuer Haltebock und für das Belastungsgewicht neue Haken erforderlich. Im nachfolgenden Text werden die notwendigen Veränderungen
an den einzelnen Anbaugeräten eingehend beschrieben. Nach den
jeweiligen Abbildungen sind die Kopplungspunkte entsprechend abzuändern.
Alle ab 1961 produzierten Anbaugeräte wurden so konstruiert, daß ohne Umbau ein Anschluß am Dreipunktanbau des RS 09 und standardisierten Dreipunktanbau nach TGL 33-58L 01 möglich ist.

Hublader T 150

Das Ausklinken des Ladekopfes vom Hublader T 150 wird mit einem Ausklinkhebel vom Fahrersitz des Geräteträgers aus vorgenommen. Der Ausklinkhebel ist beim RS 09 vorn an der Innenseite des rechten Kotflügels und Fußbleches in Fahrtrichtung gesehen befestigt. Wird der Hublader T 150 auf einen Geräteträger RS 09/124 montiert, so ist ein neuer Haltebock für den Ausklinkhebel erforderlich. Der beim RS 09 verwendete Haltebock läßt sich aus Platzmangel nicht mehr beim RS 09/124 verwenden. Ein neuer Haltebock wird für den RS 09/124 serienmäßig vom VEB (B) Maschinenbau Güstrow gefertigt. In der Ersatzteilliste des Hubladers T 150 ist der neue Haltebock in der Gruppe 13.5 zu finden.

Beim Umbau zum Ausklinkhebel des RS 09/124 sind folgende  Teile erforderlich:

Lfd. Nr. Ersatzteilliste Bennung Stück
7 8150 13.5 005 Haltebock 1
8 M 12x45
TGL 0-933-6 D
Sechskantschraube 2
9 M12
TGL 0-934-5 S
Sechskantmutter 2
10 B 12 TGL 7403 Federing 2

Hebel, Bolzen, Scheibe und Splint des alten Ausklinkhebels müssen wieder verwendet werden, Befestigt wird der neue Haltebock nicht mehr wie der alte am
Kotflügel und Fußblech, sondern nur noch vorn oben am rechten Kotflügel. Die bereits zur Befestigung des Fangrahmens vorhandenen zwei Sechskantschrauben M12x40 TGL 0-931 sind zu kurz, wenn an dieser Stelle der Haltebockmit befestigt wird. Aus diesem Grund sind diese Sechskantschrauben dureh längere M 12x45 TGL 0-933 zu ersetzen.


Sollte aus irgendwelchen Gründen der Haltebock nicht bezogen werden können, empfehlen wir die Fertigung: nach Skizze selbst vorzunehmen, Das dazu nötige Material ist nachfolgender Aufstellung zu entnehmen:

Lfd. Nr. Benennung Halbzeug Werkstoff Stück
1 Steg Bl 5 TGL 8446 St 38u-2 TGL 7960 1
2 Versteifung Bl 5 TGL 8446 St 38u-2 TGL 7960 1
3 Buchse Rd 36 TGL 7970 St 38u-2 TGL 7960 1
4 Anschlag Fi 8x25 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960 2


Abb. 2 zeigt den Lagerbock für den RS 09/124.


Der Zusammenbau des Ausklinkhebels ist in gleicher Weise vorzunehmen, wie der bisher verwendete. Abb. 3 zeigt den vollständigen Ausklinkhebel.

Abb. 2

Abb.3

Belastungsgewicht
Der am Geräteträger montierte Hublader T 150 darf ohne Belastungsgewicht an der Anhängeschiene des Dreipunktanbaues oder starren Anhängeschiene nicht in Betrieb genommen werden. Dureh die standardisierte Anhängeschiene des Drepunktanbaues nach TGL 33-583 ist der Anbau des Belastungsgewichtes mit den bisher üblichen Haken nicht mehr möglich. Zwei neue Haken (links und rechts) mit je zwei Bohrungen Dm. 22 mm sind in diesem Falle zu verwenden. Außerdem müssen Buchsen in die 32 mm Bohrungen der Anhängeschiene und Scheiben unter den Kopf der Scchskantschrauben montiert werden.


Die hierzu benötigten Teile können vom zuständigen Bezirkskontor unter folgender Ersatztelnummer bezogen werden:

1. Haken, links 70a 1 Stück
2. Haken, rechts 70b 1 Stück
3. Distanzbuchse 71 2 Stück
4. Scheibe 72 2 Stück

Normteile:

5. Sechskantschraube M 20X70 TGL 0-601
2 Stück
6. Sechskantmutter
M 20 TGL 0-55
2 Stück
7. Federring
A 20 TGL 7403
2 Stüc

Abb. 4 zeigt den montierten Haken an der standardisierten Anhängeschiene. In allen anderen Fällen können die bisher üblichen Haken verwendet werden.
In Abb. 5 ist die bisher übliche Montage noch einmal dargestellt.

Abb 4.

Abb.5

 

Rüttelzetter E 251
Alle für den RS 09 gelieferten Geräte bis zur Maschinennummer 2229 müssen, wenn sie auch um Dreipunktanbau nach TGL 33-581 01 eingesetzt werden sollen, umgebaut werden, Für den oberen Kupplungspunkt sind zwei Laschen nach Abb. 6 zu fertigen und anzuschweißen. Die unteren Kopplungspunkte Bolzen links und rechts am Rüttelzetter müssen beim Anbau am standardisierten Dreipunktanbau von Dm. 22 mm auf Dm. 28 mm verstärkt. werden.
Für diesen Zweck sind zwei Buchsen auf die bereits vorhandenen Zapfen zu stecken. Abb. 7 zeigt die zu fertigenden Buchsen.
Abb. 8 zeigt den oben abgeänderten Kopplungspunkl der Koppel. Auf den unteren Bolzen sind die beiden Buchsen aufgesteckt.


Material für Laschen:
FI 50 10 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960

Malerial für Buchsen:
Rd 28 TGL 11 163 St 50k TGL 1632

abb 6

Abb 8


Scheibenegge B 490 - Grubber B 233 Ackerbürste B 281 / 1
Um den Einsatz an den Dreipunktanbau nach TGL 33-58101 ebenfalls zu ermöglichen, müssen jeweils die Kopplungspunkte verändert werden. Beide Streben sind von der zweiten oberen Bohrung gerechnet, nach oben 45 mm zu kürzen. Die Schnittstellen sind von beiden Seiten unter 50 Grad anzuschrägen. Die nach Abb. 9 gefertigten Laschen sind dann mit den Streben zu verschweißen. Abb. 10 zeigt die Koppel mit oberem abgeänderten Oberteil.

Für die unteren Anlenkpunkte sind rechts und links Lenkerbolzen nach TGL 33-15108 zu montieren.

Malerial für Laschen :
FI 50X12 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7980

Abb9

 

Anbau - Eggenträger B 391
Um alle bis Januar 1964 ausgeUeferten Anbau-Eggenträger auch am standardisierten Dreipunktanbau anbauen zu können, ist ein einmaliger Umbau erforderlich. Vom Umbau werden die Führungsbolzen lang und kurz sowie die Einlochlaschen des Mittelstückes der Brücke betroffen.

Die beiden Führungsbolzen alter Ausführung müssen gegen neue ausgetauscht werden. Diese neue Ausführung der Führungsbolzen kann vom Herstellerbetrieb. VEB Landmaschinen- und Gerätebau Haldensleben, ab I. Quartal 1965 bezogen werden. Bis dahin ist die erforderliche Veränderung selbst durehzuführen.
Der Kopf vom alten Führungsbolzen ist vom ersten Loch 60 mrn entfernt abzutrennen. Für je Führungsbolzen ist ein Lenkerbolzen nach Abb. 11 und eine Lasche nach Abb. 12 anzufertigen. Lasche und Lenkerbolzen sind dann erneut mit dem Schaft des Führungsbolzens zu verschweißen. Abb. 13 zeigt die abgeänderte Ausführung.

Für die mittleren Einlochlaschen an de r Brücke sind zwei Zweilochlaschen nach Abb. 14 zu fertigen. Die Einlochlaschen sind von der Rohrbrücke sauber zu entfernen und die Zweilochlaschen sind dafür wie in Abb. 15 ersichtlich anzuschweißen. Die äußeren Kopplungspunkte sind für den Vierpunktanbau bestimmt und werden nicht verändert.

Material für Lenkerbolzen (Abb. 11)

Rd 28 TGL 11 163 St 50k TGL 0-1632

Material für Lasche (Abb. 12

60X20 TGL 7873 St 38u-2 TGL 7960

abb 11-12
abb13

abb14

Anbau-, Sprüh- und Staubgerät S 293/4,5 und 7
mit Drillingspumpenaggregat


Die Laschen vom oberen Kopplungspunkt sind abzubrennen. Zwei Zweilochlaschen sind nach Abb. 16 zu fertigen und wieder an derselben Stelle. wo sich die Einlochlaschen befanden anzuschweißen. Abb. 17 zeigt den fertigen oberen Kopplungspunkt für den Anbau am Dreipunktanbau nach TGL 33-581 01 und dem des RS 09.


Von den unteren Kopplungspunkten sind die jetzt vorhandenen Lenkerbolzen zu entfernen. Lenkerbolzen nach TGL 33-15308 sind neu zu montieren.

Material für Zweilochlaschen:

FI 50X12 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960

Abb 16


Radspurlockerer für Anbau-Vielfachgerät P 320/420
Zum wahlweisen Anbau am Dreipunktumbau nach TGL 33-581 01 und dem des RS 09 sind die oberen Befestigungslaschen auseinander zu biegen und die zwei angegebenen Bohrungen anzubringen. Die Laschen für die Befestigung an den unteren Lenkern sind zu entfernen. Vier neue Laschen nach Abb. 18 sind zu fertigen und für die entfernten wieder anzuschweißen. Abb. 19 zeigt den abgeänderten Spurlockerer.


Für die unteren Kopplungspunkte werden außerdem zwei neue Bolzen zur Befestigung an den unteren Lenkern erforderlich. Die Fertigung hat nach Abb. 20 zu erfolgen. Nach der Montage sind die Bolzen mit Federstecker 15 LaN 16 121 zu sichern.

Material für Lasche:

FI 45X10 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960

Material für Bolzen:

Rd 28 TGL 11 163 St 38k TGL 0-1652

Malerial für Scheibe:
28 TGL 0-125-St

Abb. 18

Paßmaß Abmaß
Dm 28,4 A 11

+ 0,430

+ 0,300

Dm 22 A 11

+ 0,430

+ 0,300

Abb 19

Paßmaß Abmaß
Dm 25,4 A 11

+ 0,430

+ 0,300

Dm 19 A 11

+ 0,430

+ 0,300

Abb 20

Winkeldrehpflug B 158
Abb. 21 zeigt den oberen Lenker, wie er für den RS 09 allein erforderlich war. Bei einem Einsatz an Fahrzeugen mit Dreipunktanbau nach TGL 33-581 01 ist
folgende Abänderung notwendig. Der obere Lenker der Koppel ist von der Bohrung Dm. 19.5 nach unten um 115 mm abzuschneiden. Ein neues U-Stück ist zu fertigen und wieder anzuschweißen. Abb. 22 zeigt den veränderten oberen Lenker.
Die Spindelführung ist ebenfalls sauber abzubrennen. Außenringe und Innenring sind von der Strebe und Rippe zu trennen. Eine Strebe und Rippe sind neu anzufertigen und mit den zwei Außenringen und Innenring wieder zu verschweißen.
Die Abbildungen zeigen die zu fertigenden Einzelstücke.
Abb. 23 Strebe
Abb. 24 Rippe

Abb. 25 zeigt die geschweißte Spindelführung, Sie ist nach den in der Abb. 26 angegebenen Maßen an den oberen Lenker der Koppel anzuschweißen.
Die an der Koppel unten rechts und links vorhandenen Lenkerbolzen sind gegen Lenkerbolzen nach TGL 33-153 08 auszutauschen.


Material für
U-Stück (Abb. 22) Fl. 60x12 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960
Strebe (Abb. 23) Fl 50x8 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960
llippe (Abb. 24) FI 50 X 5 TGL 7973 St38u-2 TGL 7960

oberer Lenker Winkeldrehpflug B158

oberer Lenker neu  Winkeldrehpflug B158

Strebe Rippe Winkeldrehpflug B158

Spindelführung Winkeldrehpflug B158

Abb. 25
Koppel Winkeldrehpflug B158
Abb. 26

Die Stützradgabel bedarf ebenfalls einer Veränderung. Abb. 28a zeigt die bisher übliche Ausführung. Das vordere durehgehende Ende der Stützradgabel ist um
90° vorn herumzubiegen. Eine gefertigte Strebe nach Abb. 27 ist seitwärts anzuschweißen. Der bisher verwendete Bolzen 20h11X58X78 DIN 1435 ist gegen einen Bolzen 20 X11X102 TGL 0-1436 auszutauschen.

Abb. 28 zeigt die veränderte Stützradgabel.

Sollte der Wendehebel vom Winkeldrehpflug am Fangrahmen des Geräteträgers anstoßen, so ist er entsprechend nach hinten abzubiegen.
Material für Strebe (Abb. 27)
FI50X16 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960


 Stützrad Winkeldrehpflug B158Abb. 28


Schleuderradroder E 655 / 2 (Fertigung bis 1962)
Am Schleuderradroder E 655/2 mit. abgedeckter Gelenkwelle muß das obere Teil der Koppel entsprechend Abb. 29 nach dem Maß 450 mm gekürzt werden. Danach ist ein nach Abb. 30 gefertigtes Anschlußteil wieder anzuschweißen.
Die unteren Lenkerbolzen sind zu entfernen und durch Lenkerbolzen nach TGL 33-153 08 zu ersetzen.

Dureh chC' nnd1 TeL 33-5ßI 01 ausgelegte und vom RS 09 abweichende Entfernung
der Anlenk- und Kopplungspunkte ist die Schiebehülse der Gelenkwelle
für den Anbau am RS O!) 122 und RS 09 1124 um 25 mm zu kürzen. Der
Einsatz ist dann auch weiterhin um RS 09 möglich.
Reih~nrolge beim Anbau:
RS 0:1 '122 1 Gelenkwelle auf die Zapfwe1Jc schieben,
RS 09/ 124 J dann Roder ankoppeln
RS 09 Roder ankoppeln, dünn Gelenkwel1e einfuhren
20
Der lange, u-iörnüg gebogene GelenkweUenschutz ist zur Vermeidung einer
Kollision mit dem Stützrad an der Stützradseite entsprechend Abb. 31 auszuarbeiten.
An der Quertraverse der Dreipunktaufhängung ist eine nach Ab!,), 32
anzufertigende Schelle anzuschrauben, die zur Führung und Halbrung des
Schutzbleches dient Das Schutzblech ist dann, wie in Abb. 31 erkennbar, auf
den Führungsstift der Schelle zu schieben und mit den Teilen Feder, Scheibe
und Federstecker zu sichern.
Material für
Anschlußtei~ vollst. (Abb. 30):
a) 1 U-Stück
BI 5 TGL 8446 St 42u-2 TGL 7960
b) 2 Auge
Rd 40 TGL 7970 St 38u-2 TGL 7960
cl 2 Platte
BI 5 TGL 8446 St 42u-2 TGL 7960
Schelle (Abb. 32)
F'l 30X 6 TGL 7973 St 38u-2 TGL 7960
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I
1
Abb. 30
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Abb. 29
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Abb. 31
Abb. 32
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M8x25 TGLO-9JJ-IlG
88 TGL 7+03
HB TGLO - 93't- -55
....lJ- - -"'I. _ , ,.
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Schleuderradroder E 655 / 3 (Fertigung 1963)
Der Schleuderradroder E 655/3 ist !Ür den Antrieb über eine Gelenkwelle mit
Schutz nach TGL 7884 ausgelegt. Für den Anbau am standardisierten Dreipunktanbau
ist am überteil dei' Koppel, wie in de.r Fertigung bis 1962 beschrie ben
und in Abb. 29 dargestellt. eine Veränderung vorzunehmen.
Die B~~f>stigungs laschen für die unteren Dreipunktlenker sind bei deI' Fertigung
bis 1962 sowie für Fertigung 1963 eb:mfalJs abzuändern. Nach Abb. 29 i st
eine Kürzung \'orzunehmen und zwei neugefertigte Befestigungslaschen nach
Abb. ;33 (einmal spiegelbilchich fe rti gen) sind dafü,' anzuschweißen. ,An diesen
Bcfestigun gspunktcn sind dann Lenkerbolzcn nach TGL :13~ 1 5 3 on z u befestigen.
Materia l für
Bcff'Stigungslasche (Abb. 33)
a) BI 8 TGL 8446 St 42u-2 TGL 7960
b) Rd ,0 TGL 7970 SI 38u-2 TGL 79GO
J J
. ALb. 33

.,'
Traktorrechen E 451
Beim RS 09/122 und RS 09/124 muß vor der Montage des Traktorrechens der
Aufstieg von der rechten Seitenstrebe entfernt werden. Der Anbau selbst erfolgt
dann genau wie beim RS 09 an der starren Anhängeschiene.
Bei anderen hier nicht erwähnten Anbaugeräten muß der Umbau, wenn ein
Einsatz am Dreipunktanbau nach TGL 33-581 01 vorgesehen ist, in ähnlid1€r
Weise vorgenommen werden .
Abb.3-1
Rübenausdünngerät p 921
Für alle g.elieferten GCI"äte bis Maschinennummer 300 (1965) mussen, wenn sie
am RS 09/122 und RS 09 '124 montiert werden sOllen,liie Ausleger, geschweißt entsprechend
dct" Abb. 3-1 nachgeal"beitet werden, che schraffierten Flächen entfallen
dabei.
Eine Funl,Uonsbeei nträchtigung des Gerätes erfolgt hierdureh nicht.
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